Identity
Während vielen Jahren unterstützten wir unsere Kunden partnerschaftlich in ihrem Marktauftritt und ihrer Kommunikation. Wir blicken auf anspruchsvolle Herausforderungen, interessante Begegnungen und entstandene Freundschaften zurück. Ein Moment, um allen für ihr langjähriges Vertrauen in unsere Arbeit zu danken. Nun aber wenden wir uns persönlichen Projekten zu oder bringen unsere Kompetenzen in sinnstiftende pro-bono Aktivitäten ein – mit dem gleichen Engagement, wie wir dies immer getan haben.
Während vielen Jahren unterstützten wir unsere Kunden partnerschaftlich in ihrem Marktauftritt und ihrer Kommunikation. Wir blicken auf anspruchsvolle Herausforderungen, interessante Begegnungen und entstandene Freundschaften zurück. Ein Moment, um allen für ihr langjähriges Vertrauen in unsere Arbeit zu danken. Nun aber wenden wir uns persönlichen Projekten zu oder bringen unsere Kompetenzen in sinnstiftende pro-bono Aktivitäten ein – mit dem gleichen Engagement, wie wir dies immer getan haben.
Photography
Die «Scenes» setzen Räume in Szene, in welchen sich meistens fast nichts ereignet. Es wird den Betrachtenden überlassen, wie sie mit Gedanken über mögliche Begebenheiten diese Leere füllen. Demgegenüber wird den Bildfolgen der «Tales» mit Zitaten eine zusätzliche Ereignisebene hinzugefügt, ohne eigentlich die Sequenzen zu beschreiben.
Die «Scenes» setzen Räume in Szene, in welchen sich meistens fast nichts ereignet. Es wird den Betrachtenden überlassen, wie sie mit Gedanken über mögliche Begebenheiten diese Leere füllen. Demgegenüber wird den Bildfolgen der «Tales» mit Zitaten eine zusätzliche Ereignisebene hinzugefügt, ohne eigentlich die Sequenzen zu beschreiben. Im Nebeneinander der beiden konzeptionellen Ansätze wird durch die gegenseitige Beeinflussung ein dynamischer Spannungsbogen erzeugt.
Workbench
Hier entstehen Ideen und Ansätze für Projekte, die sich mit Einflüssen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen befassen. Verschiedene Phasen der Entwicklung bauen aufeinander auf und erzeugen in der Summe etwas, das wiederum als Ausgangspunkt für weitere Schritte dient. Dieser dynamische Prozess führt nicht zwingend zu einem Endprodukt, sondern will vor allem Möglichkeiten im gestalterischen und kommunikativen Ausdruck ausloten.
Dabei geht es auch um den Einsatz sogenannter künstlicher Intelligenz, wobei mit diesem Kunstbegriff kaum wirkliche Intelligenz oder Kreativität gemeint sein kann. Vielmehr geht es um hochentwickelte technische Systeme, mit welchen man je nach Vision unter anderem nichts weniger als ein alter ego des Menschen erschaffen möchte. Ob dies ein opportunes Ziel darstellt, darf trotz teilweise erstaunlicher, vielfach aber zufälliger Resultate bezweifelt werden. Denn aus Benutzersicht ähnelt das Verfassen von Prompts, die zum gewünschten Ziel führen sollen, weniger einer nachvollziehbaren und stringenten Logik, als dem Umgang mit Computerspielen, in welchen es primär um das Eruieren künstlich geschaffener Regelwerke geht.
Und weil sich unterdessen die zahlreichen Plattformen gegenseitig kannibalisieren, täuschen in der Gestaltung und Kommunikation scheinbar perfekte Ergebnisse über eine fortschreitende inhaltliche Banalisierung und Konformität von resultierenden Bildern und Texten hinweg. Allen Widrigkeiten zum Trotz besteht aber dennoch ein gewisser Reiz im Erkunden des nur bedingt Vorhersehbaren.
Hier entstehen Ideen und Ansätze für Projekte, die sich mit Einflüssen aus unterschiedlichen kreativen Bereichen befassen. Verschiedene Phasen der Entwicklung bauen aufeinander auf und erzeugen in der Summe etwas, das wiederum als Ausgangspunkt für weitere Schritte dient. Dieser dynamische Prozess führt nicht zwingend zu einem Endprodukt, sondern will vor allem Möglichkeiten im gestalterischen und kommunikativen Ausdruck ausloten.
Dabei geht es auch um den Einsatz sogenannter künstlicher Intelligenz, wobei mit diesem Kunstbegriff kaum wirkliche Intelligenz oder Kreativität gemeint sein kann. Vielmehr geht es um hochentwickelte technische Systeme, mit welchen man je nach Vision unter anderem nichts weniger als ein alter ego des Menschen erschaffen möchte. Ob dies ein opportunes Ziel darstellt, darf trotz teilweise erstaunlicher, vielfach aber zufälliger Resultate bezweifelt werden. Denn aus Benutzersicht ähnelt das Verfassen von Prompts, die zum gewünschten Ziel führen sollen, weniger einer nachvollziehbaren und stringenten Logik, als dem Umgang mit Computerspielen, in welchen es primär um das Eruieren künstlich geschaffener Regelwerke geht.
Und weil sich unterdessen die zahlreichen Plattformen gegenseitig kannibalisieren, täuschen in der Gestaltung und Kommunikation scheinbar perfekte Ergebnisse über eine fortschreitende inhaltliche Banalisierung und Konformität von resultierenden Bildern und Texten hinweg. Allen Widrigkeiten zum Trotz besteht aber dennoch ein gewisser Reiz im Erkunden des nur bedingt Vorhersehbaren.
Clips
Dieses Panel folgt dem Konzept der «Tales» mit manuellen Zeichnungstechniken. Basierend auf Outputs von KI-Prompts werden Texte ergänzt und nach Bedarf überarbeitet. Spannend dabei ist, dass dadurch auch Feedbacks auf den zeichnerischen Inhalt ausgelöst werden. Anpassungen der Zeichnung führen wiederum zur erneuten Umarbeitung der Textebene. Was schlussendlich entsteht und wo die Iteration endet, ist offen.
Konzept, Idee, Illustration, KI-Prompts und Textredaktion: Hans Nick
Ressourcen und Bearbeitung: ChatGPT v3.5, Adobe Creative Suite
mit Fresco unter MacOS und iOS
Clips
Während im generativen Bereich der Fotografie künstliche Intelligenz nachwievor stark auf die Existenz entsprechender Bilder und Objekte angewiesen ist, können die Stärken der Mustererkennung in der Musik ihre Wirkung umfassend entfalten. Zahlreiche Gesetzmässigkeiten bieten in ihrer Berechenbarkeit eine optimale Grundlage zum Einsatz von KI, und zwar vor allem auch zur gezielten Unterstützung und Weiterentwicklung eigener Ideen.
Konzept, Idee, Arrangements und manuelle Einspielungen: Hans Nick
Ressourcen und Bearbeitung: Logic Pro und Band-in-a-Box unter MacOS
Bereits während des Architekturstudiums an der ETH in Zürich beeinflusst die Fotografie meine gestalterische Tätigkeit. Es fasziniert vor allem die Freiheit im Umgang mit den gestalterischen und handwerklichen Aspekten dieses Mediums, konzentriert auf das Festhalten eines Augenblicks. Dies ganz im Gegensatz zu den vielfältigen Abhängigkeiten und langatmigen Entwicklungs-prozessen in der Architektur.
Nach dem Studium entstehen in selbstständiger Tätigkeit nebeneinander architektonische und fotografische Arbeiten. Mit verschiedenen Publikationen und Ausstellungen verlagert sich aber der Schwerpunkt. Im Anschluss an eine Lehr- und Beratungstätigkeit für visuelle Medien beginnt 1987 mit der Gründung von medialink als Agentur für visuelle Kommunikation eine neue und intensive Phase. Die Fotografie als eines von mehreren medialen Ausdrucksmitteln tritt dabei etwas in den Hintergrund. Um aber nun – etliche Jahre später – wieder im Mittelpunkt meines kreativen Schaffens zu stehen.
Hans Nick
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