Corporate Identity
«Sprache ist die Grundvoraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und Chancengleichheit in Arbeit und Beruf zu erreichen. Nur wer die am Wohnort gesprochene Landessprache beherrscht, kann sich in der konkreten gesellschaftlichen Umgebung selbstständig und selbstbestimmt bewegen und die Chancen nutzen, die die Schweiz bietet. Für die sprachliche Verständigung im Alltag, für den Zugang zu schulischen und berufsbezogenen Bildungswegen sowie für die Integration in die Arbeitswelt kommt der Sprachförderung deshalb eine zentrale Bedeutung zu.»
Staatssekretariat für Migration
Mario Gattiker
«Sprache ist die Grundvoraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und Chancengleichheit in Arbeit und Beruf zu erreichen. Nur wer die am Wohnort gesprochene Landessprache beherrscht, kann sich in der konkreten gesellschaftlichen Umgebung selbstständig und selbstbestimmt bewegen und die Chancen nutzen, die die Schweiz bietet.»
Staatssekretariat für Migration
Mario Gattiker
Website
«Dunkel ist es draussen. Kalter Wind zieht zwischen Halstuch und Jackenkragen. Die letzten braunroten Blätter tanzen emsig über den Helvetiaplatz. Eilig suchen wir Zuflucht an diesem grauen Herbstabend. Ein warmes Refugium. Einen Platz zum einnisten und verweilen. Für Gespräche mit Freunden und weinselige Stunden. Während drei Monaten servieren wir Regionales und Saisonales für kalte Herbststunden. Dazu kredenzen wir Naturweine für lange Winternächte von unserem Lieblingssommelier Paul Blume. Esst viel oder wenig, bleibt aber auf alle Fälle solange sitzen wie ihr mögt. Gegen den Durst hilft eine Bar, welche am Wochenende durchaus auch etwas länger offen bleibt.»
Cave Populaire
Popup Restaurant
«Dunkel ist es draussen. Kalter Wind zieht zwischen Halstuch und Jackenkragen. Die letzten braunroten Blätter tanzen emsig über den Helvetiaplatz. Eilig suchen wir Zuflucht an diesem grauen Herbstabend. Ein warmes Refugium. Einen Platz zum einnisten und verweilen. Für Gespräche mit Freunden und weinselige Stunden.»
Cave Populaire
Popup Restaurant
Publishing
«Institutionen, Organisationen und Projekte werden zunehmend an ihren Möglichkeiten zur Teilhabe gemessen – nicht zuletzt von der Bevölkerung. Die Teilhabe möglichst Vieler am kulturellen Leben zu stärken, ist jedoch leichter gesagt als getan. Der Leitfaden «Förderung kultureller Teilhabe» zeigt konkrete Wege auf, um diesem gesellschafts- und kulturpolitischen Ziel näherzukommen.»
Bundesamt für Kultur
Aus der Einleitung zur Broschüre
«Institutionen, Organisationen und Projekte werden zunehmend an ihren Möglichkeiten zur Teilhabe gemessen – nicht zuletzt von der Bevölkerung. Die Teilhabe möglichst Vieler am kulturellen Leben zu stärken, ist jedoch leichter gesagt als getan. Der Leitfaden «Förderung kultureller Teilhabe» zeigt konkrete Wege auf, um diesem gesellschafts- und kulturpolitischen Ziel näherzukommen.»
Bundesamt für Kultur
Aus der EInleitung zur Broschüre
«Aus der im Jahr 1892 gegründeten Handelsgärtnerei hat sich eine aktive Firmengruppe mit den drei Geschäftsbereichen Garten- und Landschaftsbau, Muldenservice und Entsorgung sowie Immobilien entwickelt. Die Spross-Gruppe verbindet diese drei Bereiche, schafft Synergien und verdichtet diese entlang der Prozesskette rund um das Bauen zu massgeschneiderten Dienstleistungen.»
Spross Gruppe
Aus dem Firmenporträt
«Aus der im Jahr 1892 gegründeten Handelsgärtnerei hat sich eine aktive Firmengruppe mit den drei Geschäftsbereichen Garten- und Landschaftsbau, Muldenservice und Entsorgung sowie Immobilien entwickelt. Die Spross-Gruppe verbindet diese drei Bereiche, schafft Synergien und verdichtet diese entlang der Prozesskette rund um das Bauen zu massgeschneiderten Dienstleistungen.»
Spross Gruppe
Aus dem Firmenporträt
Editorial Design
«In meinen Dokumentarfilmen geht es oft im weitesten Sinne um Politik. Politisch zu sein bedeutet für mich nicht, mit lauten Parolen aufzufallen, sondern aufmerksam hinzuschauen. Vorurteilen zu begegnen und Türen zu öffnen, nicht zu verriegeln – dies ist mein Anliegen. Nicht nur als Schweizer, sondern von Mensch zu Mensch würde ich einer neu zuziehenden Person Folgendes mitgeben: Dass sie unserem Land mit Neugier begegnet und sich nicht unter ihresgleichen einigelt. Selbstverständlich empfehle ich ihr, unsere Sprache zu lernen und unsere Mentalität zu erforschen. Ich wünsche ihr, dass sie das Verbindende sieht und nicht nur das Trennende. Sie soll Fragen stellen und das Gespräch mit der Bevölkerung suchen. Sie sollte unbedingt auf unsere Berge steigen und sich an Sonntagen unter die spazierende Bevölkerung mischen. Sie sollte auf den Wochenmärkten einkaufen und unsere Medien lesen, sehen und hören. Einfach gesagt: Sie soll versuchen, anzukommen. All das wünsche ich natürlich auch uns selbst, den Einheimischen.»
Bundesamt für Migration
Testimonial Bruno Moll, Autor und Filmemacher
«In meinen Dokumentarfilmen geht es oft im weitesten Sinne um Politik. Politisch zu sein bedeutet für mich nicht, mit lauten Parolen aufzufallen, sondern aufmerksam hinzuschauen. Vorurteilen zu begegnen und Türen zu öffnen, nicht zu verriegeln – dies ist mein Anliegen. Nicht nur als Schweizer, sondern von Mensch zu Mensch würde ich einer neu zuziehenden Person Folgendes mitgeben: Dass sie unserem Land mit Neugier begegnet und sich nicht unter ihresgleichen einigelt.»
Bundesamt für Migration
Testimonial Bruno Moll, Autor und Filmemacher
Corporate Identity
«Weniger Sorgen und weniger Risiko bedeuten echte Lebensqualität. Ab der Geburt sorgen die schweizerischen Sozialversicherungen dafür, das Leben sicherer zu machen. Sie entlasten Familienbudgets, helfen Schicksalsschläge finanziell abzufedern und erlauben einem, auch nach dem Erwerbsleben in eine gesicherte Zukunft zu blicken.»
Spida Sozialversicherungen
Aus der Imagebroschüre
«Weniger Sorgen und weniger Risiko bedeuten echte Lebensqualität. Ab der Geburt sorgen die schweizerischen Sozialversicherungen dafür, das Leben sicherer zu machen. Sie entlasten Familienbudgets, helfen Schicksalsschläge finanziell abzufedern und erlauben einem, auch nach dem Erwerbsleben in eine gesicherte Zukunft zu blicken.»
Spida Sozialversicherungen
Aus der Imagebroschüre
«Mit finanziellen Beiträgen unterstützen wir Projekte im Zusammenhang mit Wohnen oder Wohnumgebung fürs Älterwerden, die modellhafte und weiterführende Merkmale aufweisen. Informationen und Reflexionen zu den geförderten Projekten werden gesammelt und ins Feld zurückgespielt. Das Hauptmedium ist das Internet, wo alle unterstützten Projekte beschrieben sind. Daneben gibt es themenspezifische Online-Dossiers und attraktive Print-Publikationen.»
Age Stiftung
Jahresporträt
«Mit finanziellen Beiträgen unterstützen wir Projekte im Zusammenhang mit Wohnen oder Wohnumgebung fürs Älterwerden, die modellhafte und weiterführende Merkmale aufweisen. Informationen und Reflexionen zu den geförderten Projekten werden gesammelt und ins Feld zurückgespielt. Das Hauptmedium ist das Internet, wo alle unterstützten Projekte beschrieben sind. Daneben gibt es themenspezifische Online-Dossiers und attraktive Print-Publikationen.»
Age Stiftung
Jahresporträt
Corporate Design
«Mit einem menschlich, fachlich und methodisch kompetenten Team tragen wir zur Weiterentwicklung von Baumethoden bei und setzen neue Erkenntnisse laufend um. Wir konzentrieren uns auf wenige Fachgebiete und streben durch Weiterbildung, das zertifizierte Qualitätssicherungssystem sowie modernste Infrastruktur eine stetige Verbesserung unserer Arbeitsqualität an – immer mit dem Blick auf den langfristigen Nutzen unserer Auftraggeber.»
WaltGalmarini Ingenieure
Aus dem Leitbild
«Mit einem menschlich, fachlich und methodisch kompetenten Team tragen wir zur Weiterentwicklung von Baumethoden bei und setzen neue Erkenntnisse laufend um. Wir konzentrieren uns auf wenige Fachgebiete und streben durch Weiterbildung, das zertifizierte Qualitätssicherungssystem sowie modernste Infrastruktur eine stetige Verbesserung unserer Arbeitsqualität an – immer mit dem Blick auf den langfristigen Nutzen unserer Auftraggeber.»
WaltGalmarini Ingenieure
Aus dem Leitbild
Publishing
«Die Erde ist unsere Lebensgrundlage. Ihr Reichtum ist zwar unermesslich, aber die Rohstoffe sind nicht unerschöpflich. Wenn die Ressourcen auch künftigen Generationen zur Verfügung stehen sollen, braucht es einen sorgsamen Umgang mit den Vorräten. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen wird oft mit dem Begriff ‹Nachhaltigkeit› umschrieben und bedeutet, dass nur so viel Ressourcen verbraucht werden, wie die Natur nachproduzieren kann. Nachhaltige Entwicklung kann aber nicht auf den Umgang mit der Natur reduziert werden. Sie muss auch die sozialen, die wirtschaftlichen und die kulturellen Gegebenheiten berücksichtigen.»
HEP Verlag
Thea Rauch Schwegler, Autorin
«Die Erde ist unsere Lebensgrundlage. Ihr Reichtum ist zwar unermesslich, aber die Rohstoffe sind nicht unerschöpflich. Wenn die Ressourcen auch künftigen Generationen zur Verfügung stehen sollen, braucht es einen sorgsamen Umgang mit den Vorräten. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen wird oft mit dem Begriff ‹Nachhaltigkeit› umschrieben und bedeutet, dass nur so viel Ressourcen verbraucht werden, wie die Natur nachproduzieren kann.»
HEP Verlag
Thea Rauch-Schwegler, Autorin
Website
«Die Bronzezeitgräber, die Römervilla, die Fliehburg und auch die längst verfaulten Pfahlbauten beweisen: Schon von Urzeiten an wollten alle in Sarmenstorf wohnen. Grabenstorf nimmt sich diesem Thema an und geht nicht nur Ausgrabungen auf den Grund. Welche Geschichten und Phänomene schlummern da noch im Erdreich und müssen fachmännisch freigelegt werden? Archäologen können da leider nicht weiterhelfen – es braucht Grabologen!»
Theaterverein adhoc
Zum Projekt
«Die Bronzezeitgräber, die Römervilla, die Fliehburg und auch die längst verfaulten Pfahlbauten beweisen: Schon von Urzeiten an wollten alle in Sarmenstorf wohnen. Grabenstorf nimmt sich diesem Thema an und geht nicht nur Ausgrabungen auf den Grund. Welche Geschichten und Phänomene schlummern da noch im Erdreich und müssen fachmännisch freigelegt werden? Archäologen können da leider nicht weiterhelfen – es braucht Grabologen!»
Theaterverein adhoc
Zum Projekt
Essay
«Die Eltern hatten einen grossen Bauernhof, ungefähr 35 Stück Vieh und einen grossen Schweineschopf mit 50 Stück. Lini war das einzige Kind. Die Bekanntschaft mit ihr stammte aus einem Tanzanlass in Trümlenbad bei einem Turnerkränzli. Das war so eine gemütliche Wirtschaft gegen Wileroltigen an der Aare gelegen. Im Tanzen war ich ja kein Hirsch, eher ein ganz kleiner Junge. Es war ja meiner Meinung nach auch nicht wichtig. Aber als die turnerischen Einlagen kamen, war ich im Bilde. Da staunte mancher von den reichen Bauernsöhnen, welche immer um das Lini herumschwänzelten. Ich glaube das gefiel dem Lini gut: Im Handstand durch den ganzen Tanzsaal, Überschlag nach hinten und vorne, drei Stufen auf den Handörgelitisch. War das ein Beifall, und Lini hat am meisten geklatscht, trotz den scheelen Augen ihrer Mitgiftjäger. Also lud sie mich zu sich heim ein. Die Mutter stand auch noch auf und auf dem Tisch stand alles, was das Herz begehrte: Hamme, Speck, Wurst, Käse, Bauernbrot, Kaffee, Wein und Most. ‹Hau zu, Fritz!›, sagte Lini. Wir hatten vorher duzis gemacht. Die Mutter schaute mich lange verstohlen an, aber nicht unfreundlich. Sie dachte wahrscheinlich: ‹Was het de das Lini da wieder für en Schliiffer heibracht.› Auf einmal war der Bauer auch noch in der guten Stube. Sein ‹Grüessech mitenand› war nicht gerade freundlich. Nun wurde so über allerlei geredet und auf einmal meinte der Bauer: ‹Bisch du nid am Zweiaker Alexändu si Brüeder, wo bim Horisberger Miggu isch, dä het mir doch die grossi neui Schür gmacht?›»
Aus dem Tagebuch von Fritz Z.
‹Es wird nur einer weniger sein›
«Die Eltern hatten einen grossen Bauernhof, ungefähr 35 Stück Vieh und einen grossen Schweineschopf mit 50 Stück. Lini war das einzige Kind. Die Bekanntschaft mit ihr stammte aus einem Tanzanlass in Trümlenbad bei einem Turnerkränzli. Das war so eine gemütliche Wirtschaft gegen Wileroltigen an der Aare gelegen. Im Tanzen war ich ja kein Hirsch, eher ein ganz kleiner Junge. Es war ja meiner Meinung nach auch nicht wichtig. Aber als die turnerischen Einlagen kamen, war ich im Bilde. Da staunte mancher von den reichen Bauernsöhnen, welche immer um das Lini herumschwänzelten.»
Aus dem Tagebuch von Fritz Z.
‹Es wird nur einer weniger sein›
Corporate Identity
«Als öffentliche Schule des zweiten Bildungswegs vermittelt die KME den Weg von der Berufswelt zur akademischen Ausbildung. Dadurch leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit im Bildungswesen und ermöglicht begabten Personen Bildung zur rechten Zeit.»
Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Zürich
Aus dem Leitbild
«Als öffentliche Schule des zweiten Bildungswegs vermittelt die KME den Weg von der Berufswelt zur akademischen Ausbildung. Dadurch leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit im Bildungswesen und ermöglicht begabten Personen Bildung zur rechten Zeit.»
Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Zürich
Aus dem Leitbild
«Unsere Kompetenzen liegen im Einsatz neuer Technologien im Online-Umfeld, in der Entwicklung hochverfügbarer und performance-optimierter Software-Lösungen und System-Implementierungen sowie in der Entwicklung bedarfsgerechter Arbeitsmasken mit bewährten und neuen Browsertechnologien.»
Adfinis
Aus dem Firmenporträt
«Unsere Kompetenzen liegen im Einsatz neuer Technologien im Online-Umfeld, in der Entwicklung hochverfügbarer und performance-optimierter Software-Lösungen und System-Implementierungen sowie in der Entwicklung bedarfsgerechter Arbeitsmasken mit bewährten und neuen Browsertechnologien.»
Adfinis
Aus dem Firmenporträt
Publishing
«Im Zeitalter der Informationsgesellschaft werden immer mehr internetbasierte Dienstleistungen angeboten, die zunehmend auch von älteren Menschen genutzt werden. Ihre barrierefreie Nutzung setzt aber voraus, dass die Bedürfnisse dieser Menschen bei der Entwicklung von Webapplikationen schon frühzeitig mit berücksichtigt werden, und zwar sowohl durch die Auftraggeberinnen und Auftraggeber als auch durch die Webdesignerinnen und Webdesigner.»
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
Aus der Einleitung der Broschüre
«Im Zeitalter der Informationsgesellschaft werden immer mehr internetbasierte Dienstleistungen angeboten, die zunehmend auch von älteren Menschen genutzt werden. Ihre barrierefreie Nutzung setzt aber voraus, dass die Bedürfnisse dieser Menschen bei der Entwicklung von Webapplikationen schon frühzeitig mit berücksichtigt werden, und zwar sowohl durch die Auftraggeberinnen und Auftraggeber als auch durch die Webdesignerinnen und Webdesigner.»
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
Aus der Einleitung der Broschüre
Publishing
«Die Forte Advisors AG ist auf die Beratung und Unterstützung von Führungskräften und Investoren im Umfeld innovativer Technologien in den Märkten Information/Informatik, Telekommunikation und Medien spezialisiert. Das Unternehmenskonzept basiert auf dem Zusammenwirken der individuellen Erfahrungen der Gründer, die alle selbst erfolgreich als Unternehmer und Führungskräfte in den Zielmärkten der Forte Advisors AG tätig waren.»
Forte Advisors
Management
«Die Forte Advisors AG ist auf die Beratung und Unterstützung von Führungskräften und Investoren im Umfeld innovativer Technologien in den Märkten Information/Informatik, Telekommunikation und Medien spezialisiert. Das Unternehmenskonzept basiert auf dem Zusammenwirken der individuellen Erfahrungen der Gründer, die alle selbst erfolgreich als Unternehmer und Führungskräfte in den Zielmärkten der Forte Advisors AG tätig waren.»
Forte Advisors
Management
Ma
Mnagement
Corporate Design
«Innovation heisst für uns, neue Lösungen für neue Aufgaben zu suchen, bestehende Lösungen zu hinterfragen, Systeme, Materialien und Verbindungen zu entwickeln, bewerten und richtig einzusetzen. Unsere Kompetenz stützt sich auf erfahrene Mitarbeiter und stetige Weiterbildung. Dabei legen wir grossen Wert auf Zuverlässigkeit und halten, was wir versprechen, sowohl in der Qualität unserer Leistungen als auch bei Kosten und Terminen – immer bestrebt, kulant und flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu reagieren.»
APT Ingenieure
Aus dem Leitbild
«Innovation heisst für uns, neue Lösungen für neue Aufgaben zu suchen, bestehende Lösungen zu hinterfragen, Systeme, Materialien und Verbindungen zu entwickeln, bewerten und richtig einzusetzen. Unsere Kompetenz stützt sich auf erfahrene Mitarbeiter und stetige Weiterbildung. Dabei legen wir grossen Wert auf Zuverlässigkeit und halten, was wir versprechen, sowohl in der Qualität unserer Leistungen als auch bei Kosten und Terminen – immer bestrebt, kulant und flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu reagieren.»
APT Ingenieure
Aus dem Leitbild
Website
«Wir kochen. Das tun wir gerne, das macht uns Spass. Nicht mehr, nicht weniger. Wir versuchen uns an schmackhaften Menüs, deren Qualität an erster Stelle steht. Unsere Zutaten sind saisonal und regional. Was gekocht wird, kommt auf den Teller, und wird nicht weggeworfen. Weil das selbstverständlich ist. Unsere Anlässe wollen in Erinnerung bleiben. Während Musik und Feiern fester Bestandteil des Wochenendes sind, bleibt das gemütliche Beisammensein oft auf der Strecke. Gutes Essen, intensive Weine, ausufernde Debatten, kennenlernen Gleichgesinnter. Uns fehlen diese Abende, also legen wir selber Hand an. Speisen ist ein sozialer Akt und bringt Menschen zusammen. Wir locken ein lebhaftes und interessiertes Publikum zu uns – hinein in die gute Stube.»
Die gute Stube
Gemeinsam kochen
«Wir kochen. Das tun wir gerne, das macht uns Spass. Nicht mehr, nicht weniger. Wir versuchen uns an schmackhaften Menüs, deren Qualität an erster Stelle steht. Unsere Zutaten sind saisonal und regional. Was gekocht wird, kommt auf den Teller, und wird nicht weggeworfen. Weil das selbstverständlich ist.»
Die gute Stube
Gemeinsam kochen
Promotion
«Tiefdunkles Rubin-Granatrot. Süsses Holunderbouquet, schwarze Kirschen, noble Hölzer und an Arabica erinnernde Toastingnote der Barriques. dezente Rauchuntertöne. Im Gaumen viel schwarze Fruchtnoten, Lakritze, Schoko-Töne, extrem feine Tannine, ausgeglichene Adstringenz, laktische Noten, an Mokka-Joghurt erinnernd, schwarze Kirschen. Trotz der Dichte ein elegant bleibender sehr nachhaltiger Wein. Ein grosser Rioja!»
Iten’s Vinothek & Gourmet Lounge
Peter Iten über den Trasnocho RdG
«Tiefdunkles Rubin-Granatrot. Süsses Holunderbouquet, schwarze Kirschen, noble Hölzer und an Arabica erinnernde Toastingnote der Barriques. dezente Rauchuntertöne. Im Gaumen viel schwarze Fruchtnoten, Lakritze, Schoko-Töne, extrem feine Tannine, ausgeglichene Adstringenz, laktische Noten, an Mokka-Joghurt erinnernd, schwarze Kirschen. Trotz der Dichte ein elegant bleibender sehr nachhaltiger Wein. Ein grosser Rioja!»
Iten’s Vinothek & Gourmet Lounge
Peter Iten über den Trasnocho RdG
Während vielen Jahren unter-stützten wir unsere Kunden partnerschaftlich in ihrem Markt-auftritt und ihrer Kommunikation. Wir blicken auf anspruchsvolle Herausforderungen, interessante Begegnungen und entstandene Freundschaften zurück. Ein Moment, um allen für ihr lang-jähriges Vertrauen in unsere Arbeit zu danken.
Nun aber wenden wir uns persön-lichen Projekten zu oder bringen unsere Kompetenzen in sinnstif-tende pro-bono Aktivitäten ein – mit dem gleichen Engagement, wie wir dies immer getan haben.
Hans Nick & Dora Stähli
A
Abplanalp Gartenarchitektur
Adfinis SyGroup
Age Stiftung
Alliance Sud
Allianz Suisse
Allreal Generalunternehmung
Amosa Arbeitsmarktbeobachtung
Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
B
Baugenossenschaft Glattal
Bau- und Verkehrsdepartement Basel Stadt
Bayer Schweiz
Bundesamt für Kultur
Bundesamt für Migration
C
Cave Populaire
Claro Fair Tradel
D
Die gute Stube
E
Entsorgung und Recycling
ETH Zürich
F
Forte Advisors Group
H
Hegi Koch Kolb Architekten
HEP Verlag
HSBC Guyerzeller Bank
Hüsser Partner Architekten
J
Jungfraubahnen
K
Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Zürich
Kieser Training
Kuhn Rikon
L
Lehrmittelverlag des Kanton Zürich
Lignum Holzwirtschaft Schweiz
M
Mercer Switzerland
Migros-Genossenschaftsbund
N
Nagel und Kimche Verlag
Nikon Schweiz
O
Ökologie und Landschaft
P
PDF/A Competence Center
Platanus Immobilien
R
Radio DRS
Rathgeb Partner Architekten
S
Schweiz. Verband für Wohnungswesen
Spida Sozialversicherungen
Spross Gruppe
Staatssekretariat für Migration
Steigerconcept Architektur Planung und Design
Stoos Seminar- und Wellness-Hotel
Swisscontact
Swiss Re
T
Tamedia
Trium Corporate Finance
U
Universitätsspital Basel
V
Vision Landwirtschaft
W
WaltGalmarini Ingenieure
Werd Verlag
Winzer Partner Industriearchitekten
Wolfer & Frey Rechtsanwälte
X
Xerox Corporation
Z
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
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